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KOMMUNALWAHLEN 2024

Wir, als unabhängige Bürgerinitiative, nehmen auch 2024 wieder aktiv an den Kommunalwahlen teil und stellen Kandidaten für die Bürgermeister- und Stadtratswahl in Bad Berka sowie für die Landrats- und Kreistagswahl im Weimarer Land. Dabei sind wir heimatverbunden und bürgernah. 

 

Wir sind parteilos - aber nicht sprachlos, denn wir setzen uns für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit ein, verbessern den Hochwasserschutz, fördern die Interessen von Jugend und Senioren, unterstützen das Vereinsleben, steigern die Attraktivität der Ortsteile und stärken das  Zusammengehörigkeitsgefühl.

LANDRATSWAHL

MEINE DEVISE - EIN MANN, EIN WORT!

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Über mich:

  • Jahrgang 1969

  • verheiratet, Vater einer Tochter

  • Personalkaufmann

  • bodenständig

  • zuverlässig

  • direkt, gerecht, konsequent

  • traditionsbewußt

  • natur- und heimatverbunden

Dirk Geyer

Landratskanditat

BÜRGERMEISTERWAHL

MEINE DEVISE - MACHEN, NICHT QUATSCHEN!

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Über mich:

  • Jahrgang 1972

  • verheiratet, Mutter einer Tochter

  • Polizistin a. D.

  • bodenständig

  • natur- und heimatverbunden

  • traditionsbewusst

  • ehrlich

  • gute Zuhörerin

 

Egal was ich in Angriff nehme, eins gehört immer dazu:

Eine offene und ehrliche Kommunikation. 

Anja Geyer

Bürgermeisterkandidatin

SICHERHEIT, ORDNUNG UND SAUBERKEIT SIND EIN MUSS FÜR EINE KURSTADT!

STADTRATSWAHL

EIN STARKES TEAM

HEIMATVERBUNDEN | BÜRGERNAH | PARTEILOS

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Frank Wycislok | André Matz | Anja Geyer | Matthias Anding | Robert Martin Jaksch

UNSERE THEMEN

SOS - SICHERHEIT, ORDNUNG, SAUBERKEIT! Das muss der Anspruch einer Kurstadt sein. Das geht noch besser.

HOCHWASSERSCHUTZ! Überflutungsflächen freihalten. Saubere Gräben. Ausreichende Regenrückhaltebecken.

 

JUGEND! Interessen der Jugend umsetzen. Jugendtreff etablieren. Mehr Freizeitmöglichkeiten.

SENIOREN: Barrierefreiheit verbessern. Altersgerechte Sport- und Begegnungsmöglichkeiten schaffen.

VEREINSLEBEN! Traditionen und Kulturgut bewahren. Vereine erhalten und fördern.

KURORT BAD BERKA! Attraktivität steigern. Neuer Caravanplatz. Bestehendes aufrechterhalten und pflegen.

PARKPLATZ FREIBAD! Endlich eine Entlastung für die Bewohner der Blankenhainer Str., Sonnenhöhe und Ernst-Thälmann-Str.

AUẞENBEREICHE! Weitere Außenbereichssatzungen nach dem Vorbild „Am Hexenberg". Flächennutzungplan anpassen.

ORTSTEILE! Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Zusammenarbeit ausbauen und intensivieren.

LISTE 6 - UNSERE BEWERBER

1 Dirk Geyer, Bad Berka

2 Frank Wycislok, Bad Berka

3 Robert Martin Jaksch, Bad Berka

4 Anja Geyer, Bad Berka

5 Matthias Anding, Bad Berka

6 Rainer Müller, Bad Berka

7 Martin Josef Pietsch, Bad Berka

8 Uwe Pfotenhauer, Bad Berka

9 Manuel Wurmstich, Gutendorf

10 Sandra Eule, Bad Berka

11 Louis Schippel, Gutendorf

12 Heiko Müller, Tannroda

13 Franz-Herrmann Stuckatz, Bergern

14 André Matz, Bad Berka

15 Hans-Helmut Münchberg, Tiefengruben

16 Christian Stark, Tannroda

17 Jörg „Boy" Leuthardt, Tiefengruben

18 Erik Schedlinski, Meckfeld

19 Andreas Berger, Bad Berka

20 Bernd Schedlinski, Meckfeld

KREISTAGSWAHL

BÜRGERNAH | KOMPETENT | KONSEQUENT

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Matthias Anding

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Dirk Geyer

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H.-H. Münchberg

LISTE 9 - UNSERE BEWERBER

1 Dirk Geyer

2 Uwe Güttner

3 Matthias Anding

4 Werner Schiller

5 Robert Martin Jaksch

6 Matthias Guse

7 Anja Geyer

8 Antje Bille

9 Rainer Müller

10 Anja Hauspurg

11 Frank Wycislok

12 Andrea Trinkler

13 Sandra Eule

14 Dagmar Schwarze

15 Uwe Pfotenhauer

16 Carsten Tews

17 Manuel Wurmstich

18 Timm Minks

19 Martin Josef Pietsch

20 Frank Heerdegen

21 Louis Schippel

22 Gerd-Uwe Filip

23 Heiko Müller

24 Harry Knote

25 Erik Schedlinski

26 FrankKirchner

27 Franz-Hermann Stuckatz

28 Michael Köhler

29 Christian Stark

30 Jens Fleger

31 Jörg Leuthardt

32 Torsten Bergmann

33 Bernd Schedlinski

34 Gabiele Guse

35 Hendrik Mönch

36 Ralf Kekek

37 Richard Nickel

38 Thomas Loch

39 André Matz

40 Peter Scholz

41 Andreas Berger

42 Jürgen Arnold

43 Eva-Sophie Geyer

44 Hendrik Paul Schwarze

45 Volker Sternberg

46 Hans Helmut Münchberg

24.05.24 - Hier müssen wir, wie bereits angekündigt, leider zum Abschluss kommen

Wir haben Ihnen in den letzten Tagen versucht, einen Überblick über die Wahlkampfversprechen des Herrn J. von 2018 zu geben. Dabei mußten wir feststellen, dass nicht nur der Großteil der Versprechen von 2018 nicht eingehalten worden sind, sondern auch Angelegenheiten, die überhaupt nicht in den Kompetenzbereich dieses BGM fallen, als eigene Arbeit dargestellt werden. Auch ist uns aufgefallen, dass viele Dinge die für einen BGM Tagesgeschäft sind, als herausragende Leistungen im derzeitigen Wahlkampf hervorgehoben werden. Wenn das so ist, wofür bekommt er dann sein Geld? Zur besseren Darstellung, haben wir einiges einmal in einer Tabelle zusammengefasst.

Im Rahmen des derzeitigen Wahlkampfes konnten wir auch Vergleiche zu anderen Städten im Kreisgebiet ziehen. Fahren Sie einmal nach Bad Sulza und schauen sich den dortigen Park an oder nur die 6 Kilometer bist Blankenhain. Lassen Sie es einmal auf sich wirken und überlegen dann, was wirklich in den vergangenen sechs Jahren hier in Bad Berka passiert ist. Wir denken, dass Ergebnis wird eindeutig sein.

Da er ja mit 80% Erfüllung seiner Versprechen, nicht nur auf seiner „Homepage“ geworben hat, haben wir hier einmal eine Rechnung gemacht. Von 25 Wahlkampfversprechen aus 2018 (siehe Tabelle oben), sind 13 gar nicht eingehalten, für 4 zeichnet der Kreis verantwortlich und 3 sind einfach nur die Pflichten eines Bürgermeisters (siehe Tabelle oben).

Somit ergibt sich folgende Rechnung: 25x20 geteilt durch 100 = 5%

Also sind nur 5% nach unserer Tabelle wirklich eingehalten!

Das die Prozentrechnung nicht unbedingt die Stärke des CDU Bürgermeisters, Herrn J. ist, musste er sich ja auch schon zur Bürgerversammlung in Tannroda anhören. Es ist halt nicht unbedingt klug, mit Zahlen zu jonglieren, wenn ein Lehrer mit im Raum ist. 

Die Frage, die sich uns stellt: Bewusste Täuschung oder … 

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

Wir hoffen, den geneigten Leser etwas unterhalten zu haben und prüfen Sie bitte genau, welche Versprechungen eingehalten worden sind oder ob es sich nur um den sprichwörtlichen Sand in den Augen handelt.

23.05.24 - Diesmal eine Episode aus dem CDU - Wahlkampf-Flyer 2018 „Stadtmanager“

Hier wollen wir uns an den Wahlkampfflyer „Ihr Stadtmanager“ des CDU Kandidaten M. Jahn erinnern. In großen Lettern stand da geschrieben:

Stadtmanager aus Flyer 2018.jpg
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Zitat:“Deshalb sind regelmäßig Hochwasserschutzmaßnahmen an Bachläufen wie Steingraben, Hungerbach und Klingelbach durchzuführen.“

Nun haben wir mit unserer Stadtratsfraktion im Laufe der letzten Legislatur mehrfach und wiederholt darauf hingewiesen, wie es um den Zustand unserer Bachläufe und Gräben bestellt ist. Passiert ist dann immer sehr wenig, bis gar nichts. Im August 2023 haben wir dann hier auf dieser Seite einmal Bilder eingestellt, um nachdrücklich darauf hinzuweisen.

Wie durch ein Wunder wurden dann an einzelnen Stellen im Sichtbereich durch eine beauftragte Firma mehr oder weniger kosmetische Maßnahmen vorgenommen.

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Eine flächendeckende Instandhaltung sieht in unseren Augen etwas anders aus. Wenn dann der Gewässerunterhaltungsverband als Grund für die Nichterfüllung dieses Wahlkampfversprechens ins Feld geführt wird, muß man zur allgemeinen Information sagen, daß der Wahlkampfversprecher im Vorstand/Aufsichtsrat dieses GUF sitzt.

Wir könnten an dieser Stelle beliebig weiter machen, doch leider neigt sich die Zeit bis zum Wahltag dem Ende. Deshalb überprüfen Sie doch selbst einmal kritisch, wo und mit welchen Wahlkampfversprechen Sie geködert wurden.

Einen brandaktuellen Ideenklau haben wir auch noch parat. So wird ja im aktuellen Wahlkampfversprechungsflyer der CDU mit einer aufkommensneutralen Grundsteuer geworben. Auch das ist nachträglich geklaut. So hat die Ortsteilbürgerin von München in der Stadtratssitzung am 06.05.2024 genau so einen Antrag zur Stadtratssitzung eingebracht. 

BV Grundsteuer 1.jpg
BV Grundsteuer 2.jpg

Dieser Antrag ist dort mit den Stimmen genau der CDU abgelehnt worden, die heute das in ihrem CDU Wahlkampfideenklau-versprechungsflyer Ihnen, liebe Leser, als eigene Idee verkaufen wollen.

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

17.05.24 - Neuer CDU „Wahlkampfversprechungen-Flyer“

Da ja jetzt ein aktueller „Wahlkampf-Flyer“ der CDU in Bad Berka verteilt wurde, mit dem Titel: „Ein Team, Ein Programm, Ein Bürgermeister“, unterbrechen wir kurz die Betrachtung der Wahlkampfversprechen von 2018.

Es gab einmal ein schönes Lied, der Band „Die Prinzen“, mit dem Titel: „Das ist alles nur geklaut.“ Leider können wir diesen Titel hier nicht zur musikalischen Umrahmung verwenden, jedoch ist er aktueller als je zuvor.

Nun zum besagten Wahlkampfzettel dieser CDU. Da wird doch allen Ernstes auf der zweiten Seite unter Punkt 1 mit den Außenbereichssatzungen geworben. Einem Thema, was wir schon in 2018 zur Bedingung an den „CDU - Bürgermeister“, Herrn J. gestellt hatten. Augenscheinlich hat er vergessen, dass wir ihn mehrfach an die Erfüllung seines Versprechens nachdrücklich erinnern mußten.

Zur kleinen Hilfestellung und Bekämpfung der partiellen Amnesie, hier nochmal das Dokument.

Auch wird da im Punkt 1 von der Entwicklung des „Alten Hotels am Goethebrunnen“ geworben, um es zum Kurmittelhaus umzubauen. Unseres Wissens eine Idee der BI Pro Bad Berka, die von Stadtrat Bröse ins Spiel gebracht wurde. Wir unterstützen das natürlich ausdrücklich, jedoch keinesfalls diesen Ideenklau.

Gleich verhält es sich mit dem „ehemaligen Bahnhofsgebäude“. Auch das ist nicht auf dem sprichwörtlichen Mist des Herrn J. gewachsen. Vielmehr beklagte er sich, dass der Eigentümer keinen gesteigerten Gesprächsbedarf mit dem Herrn Bürgermeister hätte. Warum wohl? Wir konnten problemlos Kontakt aufnehmen.

Die Krönung ist jedoch die Ausführung zum Ilmparadies. Hier suggeriert der Herr J., dass ein Konzept zu entwickeln sei. Vergessen hat er hier aber offensichtlich, dass es bereits vor mehreren Jahren ein sehr gutes Konzept eines ortsansässigen Immobilienentwicklers gab. Sollten Herrn J. dazu die Unterlagen abhandengekommen sein, so können wir gern eine Kopie organisieren. Wir könnten hier beliebig weiter machen, jedoch wollen wir hier unsere Leser nicht mit sämtlichen kruden Ausführungen dieses „Programms“ penetrieren. 

Eines müssen wir jedoch noch loswerden. Solche Themen, wie ÖPNV, Radwegebau oder auch ein Nachnutzungskonzept der alten Grundschule am Hexenberg liegen weder in der Macht noch im Handlungsbereich des Herrn Bürgermeister. Diese Angelegenheiten betreffen in der Umsetzung ausschließlich die Kreisverwaltung. Also versucht er sich auch hier mit sprichwörtlichen „fremden Federn“ zu schmücken. Vergessen hat er augenscheinlich auch hier, dass seine Fraktion im Kreistag wo er Mitglied ist, kritisch über die mehr als 6 Millionen Euro Subventionen allein für unseren kreiseigenen Busbetrieb debattiert hat.

Wir empfehlen daher dem geneigten Leser alle Versprechungen genau zu betrachten und zu hinterfragen, auch wenn dies im Versprechungsnebel nicht ganz einfach ist.

Wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

10.05.24 - Und noch eine weitere Episode aus dem CDU - Wahlkampflyer 2018 „Stadtentwickler“

Da erinnern wir uns doch noch an die Ausführungen zum Wohngebiet „Auf den Gehren“ in Tannroda. Hier sollten die „schon lange vorgehaltenen Bauflächen“ erschlossen werden. 

Nun ja, im Wahlkampfjahr 2024 war in großen Lettern der Tagespresse zu entnehmen, dass es zumindest Straßennamen nunmehr gibt. Verschwiegen wird aber klammheimlich, dass schon seit mehreren Jahren davor ein B-Plan installiert worden ist. Dies auch mit dem kompletten Programm von der öffentlichen Vorstellung, bis zur Auslegung. Schade ist nur, dass dann im Haushaltsplan für 2024 erneut ca. 142.000 Euro für Erschließungsmaßnahmen eingestellt wurden.

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So hat der „Stadtentwickler“ auch hier nichts richtig gut entwickelt, sondern eher verzögert. Dass dies nunmehr auch noch eine Überarbeitung des vorhandenen B-Planes nach sich zieht, wird mal eben so weggelassen oder weggeredet. Aufschlußreich war in diesem Zusammenhang auch die Reaktion eines Stadtrates, er da nur anmerkte:“…….ist doch wurscht für was die ca. 142.000 Euro ausgegeben werden…..“. Wir als Fraktion hatten uns erlaubt zu fragen, für was denn diese nicht unerhebliche Summe öffentlicher Gelder sei.

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Auf Nachfragen im zuständigen Ausschuss, sowie im Stadtrat durch unsere Fraktion, über mehrere Jahre hinweg, wurde immer gesagt:“……wir sind in den letzten Zügen, bald ist es soweit.“ Am besten war die Reaktion im Dezember 2022, dort wurde schon mit einer Sondersitzung für angeblich anstehende Grundstücksverkäufe zwischen den Feiertagen gelobhudelt und das obwohl schon bekannt war, dass an dem „alten“ B-Plan nachgebessert werden muss! 

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

30.04.24 - Noch eine weitere Episode aus dem CDU - Wahlkampfflyer 2018 „Stadtentwickler“

Wie wir versprochen haben, wollen wir ja die vollmundigen Wahlversprechen des CDU Bürgermeisters von Bad Berka aus 2018 genauer beleuchten. Ein großes Versprechen in dem „Stadtentwickler“ Wahlkampf – Versprechungen – Flyer, war die Standortentwicklung der Sophienheilstätte im Ortsteil München.

Wie dort zu lesen war, wollte der momentane CDU - Bürgermeister, Herr J., die „Standortentwicklung der Sophienheilstätte“ konstruktiv begleiten. Vorausschicken müssen wir hier, dass besagter CDU - Bürgermeister zum Zeitpunkt des Nutzungsänderungsantrages in 2016 (nach Auskunft des Eigentümervertreters) maßgeblich gegen diesen Nutzungsänderungsantrag agiert hat. Dieser Antrag sah vor, eine Umnutzung zu altersgerechtem Wohnen, intensiv Pflege und normalen Wohnungen zu machen. Nachdem er dann in Amt und Würden des Bürgermeisters war, wurde auf sein Betreiben hin der Flächennutzungsplan so geändert, dass eine vormals geplante Umnutzung für den Eigentümer unmöglich wurde. Sollten wir hier, bedingt durch den langen Zeitraum der Angelegenheit die zeitliche Schiene nicht ganz getroffen haben, so haben wir den Inhalt so authentisch als möglich dargestellt.

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So hat der „Stadtentwickler“ auch hier nichts entwickelt, sondern eher verhindert. Dies sogar offensichtlich schon ab 2016, als damaliger CDU - Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Bad Berka.

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Die bis hierher geleisteten vollmundigen Versprechen kollidieren maximal mit der Wirklichkeit. Auf eine Analyse zum Ende dieser versprochen und gebrochen Serie und Erforschung des Wahrheitsgehaltes der Aussagen von Herrn J. freuen wir uns schon.

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

25.04.24 - Eine weitere Episode aus dem CDU - Wahlkampflyer 2018 „Stadtentwickler“

In dem vorbenannten Wahlkampf-Versprechens-Zettel des CDU - Bürgermeisterkandidaten von 2018 ist die Entwicklung der ehemaligen „Station junger Techniker und Naturforscher“.

 

In großen Lettern ist hier zu vernehmen, dass hier ein Hotelstandort oder kleiner Ilmpark entwickelt werden soll. Außer einem Abriss der alten Bungalows und des ehemaligen Funktionsgebäudes ist da aber nichts Wesentliches passiert. Den versprochenen Ankauf können wir hier nicht reklamieren, jedoch ist dieser ja auch eine Grundvoraussetzung, um überhaupt etwas zu tun. Fehlen tut indes immer noch ein straßenbegleitender Fußweg, der als Grundstück schon lange heraus gemessen wurde. Das ISEK - Planungsprogramm lässt indes auch keinerlei Rückschlüsse auf einen Hotelstandort oder Ilmpark zu. Zur Erinnerung sei gesagt, es gab da auch einmal Interesse eines Bad Berkaer Immobilienentwicklers mit einem Konzept. Wir versuchen einmal in Erfahrung zu bringen, warum das nicht geklappt hat. 

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So hat der „Stadtentwickler“ hier lediglich den Teil des Ankaufes erfüllt. Dies kann aber auch nicht unbedingt als „große Herausforderung“ bewertet werden, da der vormalige Eigentümer, der Landkreis, einen Verkauf vorhatte.

Somit von dem vollmundigen Versprechen auch hier wieder nicht viel geblieben. Den Verkauf, der ja sowieso vom Voreigentümer angestrebt war, wollen wir hier einmal nicht als Leistung und große Herausforderung werten.

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

22.04.24 - Prozentrechnung ist halt nicht ganz so einfach oder Eigenlob...

Im Internet gibt es eine neue oder neu überarbeitete Seite unsers werten CDU - Bürgermeisters. 

In großen Lettern ist dort zu lesen: „Über 80% meiner Wahlversprechen zur Bürgermeisterwahl 2018 eingehalten.“

Wir wollen dies hier einmal zum Anlass nehmen, doch einmal genau zu beleuchten, wieviel davon wirklich stimmt. Einer, der damals (2018) verteilten BGM/CDU Wahlwerbeflyer, trug den Titel „Ihr Stadtentwickler“. Hier wurde ausgiebig auf den Sachverhalt von Kinderspielplätzen hingewiesen.

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So hat der „Stadtentwickler“ umfangreich einen zusätzlichen Spielplatz auf dem Klinikberg versprochen.

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Irgendwelche Bauanträge oder Ausschreibungen sind unseren Stadträten nicht in Erinnerung. Da weder unseren Stadträten, noch Anwohnern auf dem Klinikberg Baumaßnahmen eines zusätzlichen Spielplatzes aufgefallen sind, ist schon hier einmal ein vollmundiges Versprechen nicht eingehalten worden.

Hier können wir nur sagen: Versprochen und gebrochen, wir sind der Meinung:

 

So geht Bürgermeister nicht!

26.05.24 - Kommunalwahlen

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